Madame Michèle

 

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Pressebericht
 

"Der FCA wird nie mehr Meister"

Madame Michèle – Die berühmte Rheinfelder Hellseherin verrät: So wird 2005

 

Aargauer Zeitung, 31. Dezember 2004

 

Exklusiv für die Mittelland Zeitung schaute die berühmte Rheinfelder Hellseherin Madame Michèle in die Zukunft. Ein faszinierender Ausblick ins neue Jahr 2005.

 

ERIK SCHWICKARDI

 

«Schon als kleines Mädchen habe ich Dinge vorausgesehen», erzählt Madame Michèle (67). «In Wald ZH, wo ich aufgewachsen bin, gab es einen Landstreicher, und ich sagte: Der wird im Winter von den Wildschweinen gefressen. Und so kam es auch.» Sogar ihren eigenen Autounfall im Jahr 1982 sah sie bereits als 7-Jährige voraus. Durch ihre Vorhersehungen ist Madame Michèle, die seit 37 Jahren als Hellseherin praktiziert, über die Landesgrenzen hinweg in den Medien bekannt geworden. «Bis vor drei Jahren hatte ich auch eine 156er-Nummer. Als ich dann auf <Tele24> bei Schawinski im <Talk> war, konnte ich nicht mehr ans Schlafen denken: Die Leute riefen mich Tag und Nacht an», erzählt das Medium zwischen Himmel und Erde. Seither empfängt Madame Michèle die Heilung und Rat suchenden Menschen nur noch in ihrem Seher- und Heilerraum an der Kupfergasse 18 in Rheinfelden. Vom dreijährigen Kind bis zum russischen Top-Banker: Alle vertrauen auf die Zukunftsprognosen und die heilenden Hände der Aargauer Hellseherin. «In schweren Fällen, besonders bei Krankheit, behandle ich auch per Post», sagt Madame Michèle. Die MZ wollte von der Hellseherin wissen, was im Jahr 2005 auf uns zukommt.

 

 

Madame Michèle, wie wird das Jahr 2005 für die Schweiz?

Madame Michèle: Die Schweiz wird einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben. Dollarabhängige Leute sollten sich jetzt mit Dollars eindecken. An der Börse sind grosse Schwankungen angesagt: Die Börse wird unstabil. Ich rate: Hände weg! Ein Crash steht bevor. Speziell für unseren Kanton, sehe ich keine Probleme: Die Aargauer sind vorsichtige und kritische Menschen, oft mit einer starken angeborenen Intuition. Die Aargauer lassen sich selten dreinreden und gehen ihren Weg: Der Sommer wird warm und heiss, die Gartenwirtschaften machen gute Geschäfte.

Gibt es 2005 im Aargau besondere, möglicherweise schlimme Ereignisse?

Madame Michèle: Nein, ich sehe zum Glück nichts Derartiges. Normalerweise beschäftige ich mich aber ausschliesslich mit den täglichen Problemen meiner Klienten und weniger mit dem grossen Weltgeschehen. Nur so viel: Es gibt ein unabänderliches und ein abänderliches Schicksal. Beim Halifax-Unglück der Swissair hatten zum Beispiel neun Crew-Mitglieder die Todes-Konstellation – ich habe das im Nachhinein untersucht. Wenn ich mich auf Terror-Anschläge wie etwa in Madrid oder im Irak konzentrieren würde, sähe ich solche Sachen auch. Doch wer würde mir glauben? Daher konzentriere ich mich lieber auf die Einzelschicksale der Menschen.

Im Frühjahr sind im Aargau Grossratswahlen. Geht der Siegeszug der SVP weiter? Wer gewinnt, wer verliert?

Madame Michèle: Dazu möchte ich nichts sagen. «Finger weg von der Politik!», ist ein Prinzip von mir. Obwohl ich zu Zeiten von Willy Brandt namhafte deutsche Politiker beraten habe.

Wird das Bezirksspital Brugg gerettet?

Madame Michèle: (konzentriert sich stark) Das steht auf der Waage: 50% zu 50% - es gibt Grenzfälle. Wenn ich aber meine positive Energie für den Weitererhalt einen kann, werde ich das tun. Das Spital Brugg soll bleiben.

Wird der FC Aarau wieder Schweizer Fussballmeister?

Madame Michèle: Leider nie mehr. Ich sage das ungern, auch wenn ich selbst FCB-Fan bin.

Geht der finanziell schwer angeschlagene HandbaIIklub TV Suhr konkurs?

Madame Michèle: Nein, der Klub überlebt. Es werden bald zwei bis drei Sponsoren gefunden.

Müssen die Aargauer Angst haben vor dem gekröpften Nordanflug?

Madame Michèle: Nein, dazu kommt es nicht. Das Fluglärm-Problem wird anderweitig gelöst.

Geht es weiter mit Entlassungen von Angestellten im Aargau?

Madame Michèle: Durch Fusionen und Reorganisationen hält der Trend mit Entlassungen weiter an. 2005 wird es drei Prozent mehr Arbeitslose geben.

Verlegt die Firma ABB ihren Sitz wirklich nach China?

Madame Michèle: Ja. In drei bis sechs Jahren erfolgt dieser Schritt etappenweise. In zehn Jahren ist der ABB Hauptsitz definitiv in China.

Was passiert mit der Swiss?

Madame Michèle: (ihre Miene verfinstert sich) Fragen Sie mich bitte nicht! Ende 2005 gibt es Änderungen. Mit den aktuellen Strukturen läuft es jedenfalls nicht mehr weiter. Viele Swiss-Mitarbeiter gehören zu meinen Klienten: Ihre Zukunft bei der Firma ist ungewiss. Viele fragen nur: «Kann ich bleiben?».

Viele Geschäftsleute und Kleingewerbler klagen über sinkende Umsätze. Wann geben die Leute wieder mehr Geld aus?

Madame Michèle: Es bleibt hart. Um das gleiche Niveau zu halten, muss man einen Drittel mehr Einsatz zeigen: Also zwölf statt acht Stunden arbeiten. Und man sollte auf seine Kunden eingehen: Dann kaufen die Leute auch.

Gibt es bald wieder mehr Babys?

Madame Michèle: Die Zahl der Geburten nimmt weiter ab. Die Schweizer sind zu egoistisch: Er ist meist ein Auto-Freak, sie eine Modepuppe: Da ist kein Platz für Kinder.

Wie siehts 2005 aus mit dem Asylmissbrauch?

Madame Michèle: Die illegalen Einwanderer werden weiterhin kommen. Die Schweiz lockt.

Tritt die Schweiz «Schengen» bei?

Madame Michèle: Ja, die Abstimmung wird angenommen. Aber die Schweiz wird sich sporadische Grenzkontrollen vorbehalten.

Tritt die Schweiz der Europäischen Union bei?

Madame Michèle: Langfristig ja.

Wann wird die Schweizer Ski-Nati wieder erfolgreich?

Madame Michèle: Die Männer werden 2005, noch in dieser Saison, sehr erfolgreich sein und aufs Podest steigen. Nächste Saison sind sie nicht mehr zu halten. Die Schweizer Ski-Frauen bleiben leider schlecht.

Wird 2005 wieder eine Aargauerin Miss Schweiz?

Madame Michèle: (schaut nach oben, zögert) Weiss ich nicht, nein: Ich denke nicht.

Wird das neue Hardturm-Stadion doch noch gebaut?

Madame Michèle: Ich sehe den Spatenstich für Ende 2005. Aber es wird nicht mehr reichen, das Stadion für die EM 2008 fertig zu stellen.

Was raten Sie für 2005?

Madame Michèle: Grundsätzlich wird 2005 ein sehr gutes Jahr. Es kommt immer darauf an, wie hoch man seine Ziele steckt. Man sollte sich realistische Ziele setzen und keine utopischen!

 

 

Hände werden bis 45° heiss

Heilende Hände

Madame Michèle hilft Menschen bei vielfältigen Sorgen

 

 

Die 67-jährige Madame Michèle denkt noch lange nicht ans Aufhören: «Ich bin als Hellseherin geboren. Es ist meine Aufgabe, als Medium zwischen Himmel und Erde zu wirken und dadurch den Menschen in Not zu helfen.» Die Rheinfelderin blickt für ihre Kundschaft nicht nur in die Zukunft, sondern besitzt auch heilende Hände: «Beim Heilen fühle ich es in den Fingerspitzen. Ich ziehe den Schmerz des Patienten in meinen Körper und schicke ihm Heilkraft, <per Laser>, sage ich jeweils», erklärt das Medium. «Bei einem Behandlungsprozess werden meine Hände bis zu 45 Grad heiss>, sagt Madame Michèle und lächelt.

 

Neulich kam eine deutsche Familie mit ihrer 3-jährigen Tochter vorbei. Diese litt unter Sehproblemen und einem Hörsturz. «Ich erkannte sofort, dass das Kind auf Wasseradern geschlafen hat. Mit meinen heilenden Händen löste ich die Blockade, das Kind ist eingeschlafen, obwohl es seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen hat». Nach zwei Stunden wachte das Kind auf, die Familie fuhr in die Ferien nach Südfrankreich. Erstaunlich: Auf dem Rückweg wollte das Kind nochmals zum mir! Heute ist das Kind gesund, sein Bettchen wurde verstellt, es hat keine Probleme mehr. Sogar Kontakt zu Verstorbenen kann Madame Michèle aufnehmen: «So kann etwa eine Witwe über mich mit ihrem verstorbenen Ehemann kommunizieren.» Ihre eigene «Batterie» tankt Madame Michèle in Lourdes auf: «Dort fahre ich zwei- bis viermal pro Jahr hin. Ich trinke den ganzen Tag Wasser und hole mir Kraft.» Zudem ist sie auch «Kräutertante» und empfiehlt Tee-Mischungen. Eine Behandlung dauert in der Regel ungefähr eine halbe Stunde und kostet 100 Franken. Da die Patienten meistens überwältigt sind von Madame Michèles Fähigkeiten, können sie ihre Ausführungen nicht alle aufnehmen. Sie schreibt die Prognosen und Ratschläge auf einen Zettel, den sie dem Klienten mitgibt: «Er oder sie stellt so fest, dass es fast auf den Tag genau so eintrifft», sagt die Heilerin.

 

Ihren bürgerlichen Namen hat die Seherin längst abgelegt: «Auch im Pass steht <Madame Michèle>, beglaubigt vom Justizdepartement in Liestal.» Madame Michèle hat mehrere Bücher herausgegeben und bietet diverse Kurse («Gegen jedes Übel ist ein Kraut gewachsen», Dein Schutzengel will mit Dir reden», oder «Dein Weg zum Licht, Deine Aufgabe und Dein Karma») an.

 


Kontakt + Anmeldung:
Madame Michèle, Kupfergasse 18, 4310
RHEINFELDEN – Tel. 076 422 82 67  von  10.00  bis  20.00 Uhr

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